Gesundheit beginnt im Kopf...

Krankheit ist kein Schicksal. Es ist die Summe der täglichen Handlungen, Gewohnheiten und vor allem deiner Gedanken über Gesundheit.

Vielleicht weißt Du, dass ein Mensch 60.000 - 80.000 Gedanken am Tag hat. Davon sind ca. 80 - 90 Prozent ähnliche Gedanken wie am Vortag. 

Wenn Du natürlich ähnliches denkst, erhältst Du auch ähnliche Ergebnisse. Oder wie es Albert Einstein ausgedrückt hat:

"Probleme kann nicht mit der selben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind." 

Es ist vergleichbar mit dem Bestellen eines Feldes im Ackerbau. Wenn der Bauer Kartoffeln ernten will, muss er Kartoffeln aussäen. Sät er Möhren aus, wird die Ernte keine Kartoffel sein.

So ist es nicht verwunderlich, dass die meisten Menschen nicht das erhalten was sie sich wünschen. Den die meisten wissen genau, was sie nicht wollen. 

"Ich will keine Schmerzen haben. Ich will nicht mehr Abhängig von den Tabletten und Medikamenten sein. Ich will meine Brille nicht."

Ich könnte stundenlang weiter aufzählen, doch ich denke, Du hast verstanden, was ich meine.

Gedanken sind Energie und diese wirkt und formt Deine Realität. 

Gedanken erschaffen Gefühle. Positive Gedanken führen zu positiven Gefühlen und positiven Reaktionen. Negative Gedanken führen zu negativen Gefühlen und negativen Reaktionen. Wenn Du immer wieder negativ über Dich oder andere denkst, trainierst Du Deine Wahrnehmung zum Unglücklichsein.

Negative Gefühle bedeuten Stress und diese schütten vermehrt das Stresshormons Cortisol im Körper aus. Dadurch verändert sich der Herzschlag, der Magen und Darm und andere Organe reagieren auch. 

Jetzt könnte ich Dir sagen, Denke überwiegend positiv, dann wirst Du dich überwiegend positiv fühlen. Und das stimmt auch. Nur leider ist es so, dass es dazu Training braucht.

Um dir den Anfang zu erleichtern, hilft Dir vielleicht folgendes:

Gedanken sind nur Gedanken. Die meisten sind unbewusst, doch Du kannst sie auch bewusst steuern und lenken. Wenn etwas in Deiner Gesundheit oder Deinem Leben gerade negative Gedanken erzeugt, stelle Dir doch mal die Frage: "Was ist das Gute daran?"

Warum kann das eine Veränderung hervorrufen?

Es gibt das Polaritätsgesetz. Yin und Yang, hell und dunkel, oben und unten, hinten und vorne, innen und außen.

Wenn gerade etwas "Schlechtes" in Deinem Leben passiert, muss es als Gegenteil auch etwas Gutes geben.

Durch die Frage "Was ist das Gute daran?" erlangst Du Klarheit und kannst Deinen Fokus ändern.

Durch Änderung deines Fokus erschaffst Du eine andere Realität.

Jedoch gehört auch die Handlung dazu. Denn Gedanken erschaffen Gefühle. Daraus triffst Du Entscheidungen und anschließend erfolgt die Handlung, welche zum Ergebnis führt. 

Aus einem schlechten Gedanken, wie" Da kann man nichts mehr machen" erzeugst Du ein schlechtes Gefühl und triffst schlechtere Entscheidungen. Vielleicht kommst Du in keine Handlung und wirst träge, was Deiner Gesundheit nicht dienlich ist. Du weißt ja: Wer rastet, der rostet.

"Gesundheit wird zuerst im Kopf gedacht und tritt dann durch die Handlungen in Erscheinung."

- Volker Pukrop -